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Planung & Tipps

Wände

Vor der Wandgestaltung: Wände renovieren

Eine neue Wandgestaltung bringt neues Ambiente und Abwechslung in Ihr Zuhause. Den meisten Menschen sind klassische weiße Wände zu langweilig und sie wollen ihre Wände daher alternativ gestalten. Um den Look eines Raumes zu verändern, gibt es nahezu unzählige Möglichkeiten. Wie Sie vorgehen und was Sie beachten sollten, wenn Sie Ihre Wände renovieren, erfahren Sie hier.

Inhaltsverzeichnis

  1. Wände richtig renovieren – Ausbesserungen als Grundlage für die Wandgestaltung
  2. Wände weiterbearbeiten
  3. Ideen für die Wandgestaltung

1. Wände richtig renovieren – Ausbesserungen als Grundlage für die Wandgestaltung

Alte Tapeten restlos entfernen: Erster Schritt beim Wände renovieren: entfernen Sie die alte Tapete restlos. Planen Sie hierzu etwas mehr Zeit ein. Zwar ist die Arbeit relativ einfach, aber auch anstrengend. Daher empfiehlt Ihnen Umzugspreisvergleich, hin und wieder eine kleine Pause einzulegen, um Ihre Arme zu regenerieren. Weichen Sie die Tapeten zum Entfernen mit einem Quast (sehr großer Pinsel), einem Drucksprühgerät mit Wasser oder einem speziellen Tapentenlöser ein. Die feuchten Tapeten können Sie dann nach einer kurzen Einwirkzeit mit einem Spachtel von der Wand abschaben. Falls die Tapeten noch nicht feucht genug sein sollten, lösen sie sich sehr schwer ab. Geben Sie dann noch einmal ein wenig Wasser auf die zu lösenden Stellen.

Risse und Löcher am Innenputz ausbessern: Risse oder Löcher im Innenputz haben die unterschiedlichsten Ursachen. Sie können beispielsweise von einem Bilderhaken stammen oder der Putz hat sich beim Ablösen der Tapete ebenfalls gelöst. Bevor Sie die Wände nun neu gestalten, müssen Sie diese Schäden unbedingt ausbessern. Bei kleineren Rissen und Löchern verwenden Sie eine herkömmliche Spachtelmasse, die Sie in jedem Baumarkt erhalten. Es gibt sie als Fertigspachtel in der Tube oder zum Anrühren mit Wasser als Pulver. Achten Sie bei der selbst angerührten Spachtelmasse auf die Einhaltung der Verarbeitungszeit laut Herstellerangabe. Geben Sie die Spachtelmasse nun in die schadhaften Stellen ein und ziehen Sie die aufgetragene Masse gleichmäßig mit einer Spachtel ab. So entsteht einfach und schnell eine glatte Oberfläche.

Großflächige Ausbesserungen: Größere Risse und Löcher entstehen beispielsweise, wenn aufgrund von Feuchtigkeit der Putz von der Wand bröckelt. Oft ist diese beim Ablösen von alten Tapeten der Fall. Entfernen Sie in einem solchen Fall zuerst alle schadhaften Stellen komplett.

2. Wände weiterbearbeiten

Umzugspreisvergleich empfiehlt, die Festigkeit des Innenputzes partiell zu prüfen: Kleben Sie hierzu einen Streifen Klebeband auf die Wand und ziehen Sie diesen ruckartig ab. Bleiben keine Putzreste am Klebeband hängen, ist der Putz fest genug für die weitere Wandgestaltung.

Entstauben Sie die Wand gründlich, bevor Sie mit dem Auftragen des neuen Putzes beginnen. Dieser sollte sich optimal an den bestehenden Putz angleichen und ist in einigen Fällen in mehreren Lagen aufzutragen. Sollte dies notwendig sein, verwenden Sie für den Unterputz eine grobe Körnung von zwei bis vier Millimeter und für den abschließenden Feinputz eine Körnung von einem bis zwei Millimeter. Für eine bessere Haftfestigkeit des Putzes kann es in manchen Fällen auch sinnvoll sein, ein Netz- bzw. Gewebeband zwischen Altputz und Ausbesserungsputz als Verbindung einzubringen. Es wird in den Putz eingebettet.

Wenn Sie an Ihren Wänden größere Putzarbeiten vornehmen müssen, benötigen Sie eine Mörtelwanne und einen Mörtelquirl zum Anrühren des Putzes. Einen Mörtelquirl gibt es auch zum Aufstecken auf Bohrmaschinen – damit arbeiten Sie einfach und bequem. Darüber hinaus benötigen Sie verschiedene Spachtel und Kellen zum Auftragen des Putzes.

3. Ideen für die Wandgestaltung

Ideen für die Wandgestaltung: Farben geben einem Raum Leben, sind ein Sinnbild für Lebensfreude und verbannen den tristen Einheitslook. Im Trend liegt es momentan, zarte Farben miteinander zu kombinieren. Aber auch mit Blau- oder Grautönen sind Sie immer up to date. Hier finden Sie praktische Tipps, wenn Sie Ihre Wände selbst streichen möchten.

Beton-Optik für die Wände: Nur die wenigsten Menschen wohnen in einem Loft und haben daher „von Haus aus“ den angesagten Industrie-Look inklusive. Doch mit der passenden Struktur und dem typischen Farbton können Sie Ihre Wände ebenfalls in „Beton-Optik“ gestalten und sich den urbanen Look nach Hause holen.

Tapete als Multitalent: Tapeten gibt es in verschiedenen Materialien. In Varianten aus Vinyl, Papier oder Metall erlebt die Tapete aktuell ein Comeback und hält wieder Einzug in deutsche Wohnungen. Abhängig vom Muster kann eine Tapete an der Wand sogar ein Kunstwerk ersetzen. Auch Foto-Tapeten können Abwechslung in einen Raum bringen und sind clever kombiniert ein schöner Hingucker. Hier erfahren Sie, was Sie beachten sollten, wenn Sie Ihre Wände eigenhändig tapezieren möchten.

Wand-Verkleidungen und Paneele: Eine ganz besondere Art der Wandgestaltung sind Verkleidungen mit Holz, Textilien, Fliesen oder Natursteinen. Ob großflächig oder nur partiell sind sie meist schnell und einfach anzubringen und verleihen dem Raum eine individuelle Optik. Hier finden Sie Tipps für die Suche nach einem seriösen Handwerker, falls Sie doch nicht alle Arbeiten in Eigenregie durchführen wollen.

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