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Auswandern nach Polen - Tipps für den Umzug

Mit über 6.000 Deutschen, die jedes Jahr nach Polen auswandern, liegt das Land auf dem fünften Platz der beliebtesten Auswanderungsländer. Die florierende Wirtschaft, gute Jobchancen sowie vergleichsweise niedrige Lebenshaltungskosten in Polen sind eine attraktive Mischung. Möchten Sie nach Polen auswandern? Dann finden Sie hier die wichtigsten Informationen rund um den Umzug, das Wohnen und das Arbeiten in Polen.

Einreisebestimmungen für deutsche Auswanderer

Da Polen zur EU gehört, gilt hier die Reisefreizügigkeit. Dies bedeutet, dass Sie lediglich ein gültiges Ausweisdokument (z. B. Personalausweis, Reisepass) benötigen, um einzureisen. Wenn Sie länger als drei Monate bleiben, müssen Sie sich allerdings bei der lokal ansässigen Meldebehörde (Wojewodschaft) anmelden und eine Aufenthaltsgenehmigung erwirken. Sie wird auf fünf Jahre befristet ausgestellt und kann dann jeweils verlängert werden.

Arbeit in Polen: Infos rund um den Job

Eine Einschränkung bezüglich der EU-Freizügigkeit gibt es in Polen aber doch: Damit Sie hier arbeiten dürfen, benötigen Sie eine Arbeitserlaubnis. Diese beantragt Ihr Arbeitgeber für Sie beim hiesigen Arbeitsamt. Sie wird allerdings nur auf maximal zwölf Monate befristet ausgestellt. Bei der Stellensuche können Sie die Hilfe von polnischen Arbeitsmarktservices in Anspruch nehmen.

Wohnen und leben in Polen

War Polen einst als sehr billiges Land bekannt, haben sich die Lebenshaltungs- und Energiekosten in den letzten Jahren enorm erhöht. Zwar liegen die Lebenshaltungskosten noch etwas niedriger als in Deutschland, allerdings stehen dem auch geringere Gehälter gegenüber.

Das Wohnen in Polen ist vor allem in ländlicheren Gebieten verglichen mit Deutschland sehr günstig, eine 2-Zimmer-Wohnung gibt es hier umgerechnet schon für etwa 300 bis 400 Euro. In den größeren Städten hingegen müssen Sie fast mit doppelt so hohen Mieten rechnen.

Auswandern nach Polen: Wichtige Tipps für den Umzug

Wenn Sie nach Polen auswandern möchten, sind Sie räumlich nicht eingeschränkt. Großstadt-Fans werden in den kulturellen Hubs Warschau oder Krakau glücklich, wen es aufs Land zieht, der findet in den ländlichen Regionen wunderschöne Natur. Damit Ihr Umzug nach Polen reibungslos vonstattengehen kann und Sie unnötige Ausgaben einsparen, sollten Sie bei der Planung folgende Tipps beherzigen:

  • Spezialisiertes Umzugsunternehmen: Wenden Sie sich an ein Umzugsunternehmen, das bereits Erfahrung mit Umzügen nach Polen hat. Es kann den Transport effizient durchführen, vor Ort auf günstige Arbeitskräfte für den Aufbau Ihrer Möbel zurückgreifen und hat bereits die erforderlichen Kontakte zu den Behörden, z. B. um eine Halteverbotszone zu beantragen.
  • Kosten einsparen: Um ein Umzugsunternehmen zu finden, das sich nicht nur in Polen auskennt, sondern auch bezahlbar ist, nutzen Sie eine Umzugsauktion, bei der verschiedene Anbieter ihren Kostenvoranschlag abgeben können. Sie sparen ebenfalls, indem Sie mit einer Beiladung Raum in Leerfahrten von Speditionen buchen.
  • Ummeldung: In Polen angekommen, müssen Sie sich auf der Wojewodschaft (Landratsamt) anmelden und Ihre Aufenthaltsgenehmigung für fünf Jahre beantragen.
  • PESEL-Nummer: Beantragen Sie zeitnah die PESEL-Nummer, die in etwa mit der deutschen Sozialversicherungsnummer vergleichbar ist. Sobald Sie die haben, können Sie sich eine NIP (Steuernummer) ausstellen lassen.
  • Fahrzeug-Ummeldung: Ihr mitgebrachtes Fahrzeug müssen Sie ebenfalls ummelden. Hierfür legen Sie bei der Kfz-Anmeldebehörde die PESEL-Nummer, die NIP, den übersetzten Fahrzeugbrief, eine TÜV-Bescheinigung sowie die Aufenthaltsgenehmigung vor.

Weitere Informationen zu Polen:

  • Der polnische Durchschnittsverdienst fällt niedriger aus als der Durchschnittsverdienst hierzulande. Die Löhne steigen aber proportional zu den wachsenden Lebenshaltungskosten.
  • Sie müssen zwar aufgrund der Deutschkenntnisse vieler Polen nicht zwingend Polnisch lernen, um dort arbeiten zu können – langfristig sollten Sie aber auf jeden Fall einen Sprachkurs besuchen, da es auch die Integration einfacher macht.
  • Als Führungskraft oder Unternehmer kann es sich für Sie dank hoher Verdienstchancen finanziell lohnen, nach Polen auszuwandern.
  • Auf dem polnischen Arbeitsmarkt besonders gefragte Berufe sind beispielsweise Informatiker, Volkswirte und Deutschlehrer.
  • In Polen gibt es einen Mindestlohn, der allerdings umgerechnet nur etwas mehr als 400 Euro monatlich beträgt. Der Durchschnittsverdienst der Polen ist mehr als doppelt so hoch.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Umzug mit Umzugspreisvergleich

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